Randstad wir Partner der Klimaerklärung Köln

Der Personaldienstleister Randstad ist neuer Partner der Klimaerklärung Köln. Randstad unterstützt das Ziel eines klimaneutralen Kölns bis 2035 und bekräftigt mit der Unterzeichnung der Erklärung sein Engagement für Klimaneutralität.

„Wir freuen uns, dass wir Randstad als starken Partner im Kampf gegen den Klimawandel gewonnen haben“, sagt Dr. Henk van Liempt von den Scientists for Future Köln-Bonn. „Nur mit einer gemeinsamen Anstrengung von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik wird es möglich sein, eine echte Veränderung herbeizuführen.“

„Wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst und verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz, um unsere Geschäftstätigkeiten umweltfreundlicher zu gestalten. Unsere Maßnahmen zur Energieeffizienz, zur Nutzung erneuerbarer Energien und zur Kompensation von Emissionen sind Teil unseres Engagements, eine nachhaltige Zukunft zu schaffen“, sagt Arno Blom, Net Zero Botschafter für die Randstad Gruppe Deutschland und CFO der Randstad Tochter GULP.

Zurich neuer Partner

Wir freuen uns sehr die Zurich Gruppe Deutschland als neuen Partner der Klimaerklärung Köln begrüßen zu können. Das Versicherungsunternehmen mit Sitz Köln möchte in vier verschiedenen Rollen dazu beitragen, dass Köln bis 2035 eine klimaneutrale Großstadt wird: als Unternehmen und Arbeitgeber, als Investor und Berater, als Versicherer und Risiko-Manager und als Teil der Gesellschaft. Die Maßnahmen, die die Zurich im Rahmen der Klimaerklärung in 2023 angehen und weiterverfolgen möchte, sind hier beschrieben.

“Wir freuen uns sehr, mit der Unterzeichnung der Klimaerklärung Köln auch hier in unserer Region ein klares Zeichen zu setzen und damit auch weitere Kölner Unternehmen zu motivieren, ihre Nachhaltigkeitsziele für ein klimaneutrales Köln 2035 anzupassen und beizutreten“, betont Dr. Carsten Schildknecht, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland.

INEOS neuer Partner der Klimaerklärung Köln

Wir freuens uns sehr, die INEOS Manufacturing Deutschland GmbH als Partner der Klimaerklärung Köln begrüßen zu dürfen.

Im Rahmen der Vorstellung der „The IPRA Climate Change Communications Guidelines“ gaben Dr. Axel Göhrt (Geschäftsführer INEOS in Köln), Dr. Henk van Liempt (S4F Köln/Bonn) und Dr. Anne-Gret Iturriaga Abarzua (Leiterin Unternehmenskommunikation von INEOS in Köln) die Unterzeichnung der Klimaerklärung Köln durch INEOS bekannt.

INEOS und S4F Köln/Bonn sind sich einig, dass wir uns in einer beispiellosen Zeit befinden. Nichts ist heute wichtiger als der Klimawandel. Die Welt befindet sich an einem Wendepunkt. Sie muss entscheiden, wie sie in Zukunft leben will. Nie war es wichtiger für die Menschen zu verstehen, wie grundlegend die
chemische Industrie für das moderne Leben und die Bewältigung der globalen Probleme ist, mit denen wir konfrontiert sind. Sie berührt fast alles in unserem Leben – Smartphones, Kleidung, Wohnen, Verkehr oder Gesundheitswesen. Das eine kann ohne das andere nicht sein.

„Wir sind uns bewusst, vor welchen Herausforderungen die Welt heute und in Zukunft steht und sind uns unserer Rolle bei der Bewältigung dieser Herausforderungen bewusst. Es ist eine Energiewende im Gange, die einen gemeinsamen, ganzheitlichen Ansatz für die Abkehr von fossilen Brennstoffen hin zu alternativen Energiequellen und Energieträgern wie Sonne, Wind und Wasserstoff erfordert. Unsere chemischen Produkte und Verfahren spielen bei diesem Übergang eine wesentliche Rolle. Wir konzentrieren uns auf innovative Ansätze fürs Recycling und für erneuerbare Energien.“ sagt Dr. Anne-Gret Iturriaga Abarzua, Leiterin Unternehmenskommunikation INEOS in Köln und INEOS Olefins & Polymers Europe North.

INEOS engagiert sich in 2023 mit verschiedenen Maßnahmen für den Klimaschutz, unter anderem Maßnahmen zur Herstellung grünen Wasserstoffs und der Optimierung von Kühltürmen.

Klimaerklärung Köln: Leuchtturmprojekt für ein klimaneutrales Köln bis 2035

Die Scientists for Future Köln/Bonn initiieren die „Klimaerklärung Köln“, um das Ziel eines klimaneutralen Köln bis 2035 zu erreichen.

Während die Stadtverwaltung die unmittelbare Verantwortung für ca. 15 % der Treibhausgasemissionen trägt, verursachen Industrieunternehmen, Dienstleister, private und öffentliche Einrichtungen und Personen in unserer Stadt die übrigen 85%. Dies zeigt, dass Klimaneutralität eine Mammutaufgabe ist, die nur dann erfolgreich bewältigt werden kann, wenn sich möglichst viele Akteure der Stadtgesellschaft beteiligen und kooperieren.

In Abstimmung mit dem Klimarat der Stadt Köln bietet die Klimaerklärung Köln allen Kölner Unternehmen und Organisationen eine öffentliche Plattform für Austausch, Inspiration und Reflexion der verschiedenen Klimaschutzmaßnahmen. Denn jede:r kann etwas tun, um das Klima aktiv zu schützen.

Durch die gemeinsamen Anstrengungen entsteht ein Leuchtturmprojekt, das rasch wachsen wird und sowohl bundesweit als auch international, etwa in unseren Kölner Partnerstädten, eine hohe Eigendynamik entwickeln kann. Das Projekt wird sich kontinu-
ierlich weiterentwickeln, Zwischenziele formulieren und die Ergebnisse evaluieren. Erste Partner sind in der Reihenfolge ihrer Zusage

  • Ford-Werke GmbH,
  • Erzbistum Köln,
  • Evangelischer Kirchenverband Köln und Region,
  • Jüdische Liberale Gemeinde Köln Gescher LaMassoret e.V.,
  • Gothaer Finanzholding AG.

Es ist ausdrücklich erwünscht, dass sich laufend weitere Akteure der Initiative Klimaerklärung Köln anschließen.

Dass der Klimaschutz für Köln ein zentrales Anliegen ist, zeigt bereits die Einrichtung des Dezernats Umwelt, Klima und Liegenschaften. Wir als Scientists for Future Köln/Bonn ergänzen die Arbeit der Stadt Köln mit der Klimaerklärung Köln.

Wir stehen zusammen!

Die Initiator:innen der Klimaerklärung Köln

Janine Birnbach M.Sc.
Dr. Wolfgang Hennig
Dr. Henk van Liempt
Dr. Sebastian Mayer
Dr. Stephan Mertens
Gisela Renner
Prof. Dr. Kathrin Rothenberg-Elder,
Mi Steinbach

Partnerbeschreibung

Maßnahmen 2023

Die Kölner Firma Ford Werke GmbH strebt an bis 2035 klimaneutral zu sein. In den nächsten Jahren ergreifen wir folgende Maßnahmen:

Energie

  • Wir werden weiterhin zu 100% Strom aus erneuerbarer Energie beziehen (nicht nur für den Kölner Standort sondern für allen eingekauften Strom unserer europäischen Produktionsstandorte).
  • Wir werden CO2-neutrales Biomethan für die Produktion des ab 2023 produzierten vollelektrischen Pkw beziehen.
  • Wir werden zudem Energieeffizienzprojekte durchführen die jedes Jahr ein weiteres Prozent Energie einsparen werden.

Produkt

  • Wir werden ab 2023 einen vollelektrischen Pkw in Köln produzieren
  • Dazu werden wir 2 Mrd. US$ in den Kölner Standort für die Elektrifizierung investieren

Händler

  • Wir haben als erstes Automobilunternehmen Energieberatungsdienstleistungen für unsere Partner im Handel angeboten und an mehr als 200 Händlerstandorten in Deutschland bereits konkrete Maßnahmen umgesetzt. Im Durchschnitt konnten damit 25 Tonnen CO2 bei jedem Händlerunternehmeneingespart werden.

Partnerbeschreibung

Maßnahmen 2023

Mit über 200 Jahren Unternehmensgeschichte ist die Gothaer nicht nur einer der ältesten Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit in Deutschland, sondern inzwischen auch einer der größten Versicherer Deutschlands. Tradition und Beständigkeit bedeuten für uns aber keineswegs Stillstand. Der Klimawandel und seine Folgen sind eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Eine glaubhaft nachhaltige Ausrichtung unseres Kerngeschäftes ist deshalb integraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie. In unserer Nachhaltigkeitsstrategie haben wir uns konkrete Ziele gesetzt, um das 1,5°-Ziel von Paris einzuhalten.

Nachhaltig im Kerngeschäft – Produkte & Services

  • Seit 20 Jahren entwickeln wir als spezielle Versicherungskonzepte für erneuerbare Energien. Heute haben wir, neben ca. 22.000 Photovoltaikanlagen, weltweit mehr als 24.000 Windenergieanlagen versichert. Wir sind damit der größte Versicherer von Windenergieanlagen in Deutschland und Frankreich.
  • Auch im Bereich der E-Mobilität bieten wir schon heute ein umfangreiches Angebot an Versicherungen für Privatkund*innen und Flotten für Unternehmerkund*innen an
  • Wir möchten unsere Kund*innen bei der Transformation begleiten. 2022 haben wir die Initiative 500-50-5 entwickelt, mit der wir 500 Unternehmerkund*innen dabei unterstützen, ihren CO2-Ausstoß innerhalb von 5 Jahren um 50 Prozent zu reduzieren. 2023 werden wir mit dieser Initiative in die Breite gehen.
  • Bis 2045 erreichen wir im Versicherungsgeschäft Netto-Null-Emissionen

Nachhaltig im Kerngeschäft – Kapitalanlage

  • Schon heute haben wir 1,4 Milliarden Euro in Wind- und Solarparks sowie Wasserkraft investiert. 2023 werden wir weitere 200 Millionen Euro in Projekte investieren, die konkrete ökologische oder soziale Ziele verfolgen.
  • Bis 2030 steigen wir vollständig aus Investitionen in die kohlebasierte Energiewirtschaft in der EU und OECD-Ländern aus, bis 2040 in allen weiteren Ländern.
  • Bis 2050 erreichen wir in unserer Kapitalanlage Netto-Null-Emissionen. Reduktionsziele für die kommenden Jahre werden derzeit definiert.

Nachhaltig im Unternehmen

  • Bis 2024 erreichen wir konzernweite, rechnerische Klimaneutralität im Betrieb. Seit 2020 ist die Hauptverwaltung in Köln bereits als klimaneutrales Unternehmen durch den TÜV Nord zertifiziert.
  • Schon heute kaufen wir in unserer Hauptverwaltung in Köln zu 100% Ökostrom ein. Bis 2025 werden wir die Emissionen dort um 50% reduzieren. Die großzügige HomeOffice-Regelung trägt zur Verminderung der Pendlermobilität bei. In 2023 werden wir die Fahrradinfrastruktur weiter ausweiten und ein ganzheitliches Mobilitätskonzept entwickeln. Bereits jetzt gilt der Grundsatz Bahn vor Flug in unserer Reisekostenrichtlinie.
  • Wir wollen vermeidbare Papiernutzung ab­schaffen und bis Ende 2025 papierlos sein.
  • 2023 wird eine Nachhaltigkeitskomponente in die variable Vergütung von Mitarbeitenden, leitenden Angestellten und Vorständen aufgenommen.
  • Glaubhaft nachhaltig funktioniert nur mit der Kraft der Gemeinschaft. Deshalb werden wir 2023 unsere Mitarbeitenden und Vertriebspartner zu Nachhaltigkeitsbotschafter*innen weiterbilden.
  • Lieferanten und Dienstleister werden bei Ausschreibungen auch auf Basis konkreter ökologischer Kriterien bewertet. Soziale Nachhaltigkeitsaspekte werden in 2023 aufgenommen.

Nachhaltig im Engagement

  • Wir spenden jährlich 0,5 % des Konzerngewinns an die Gothaer Stiftung. In 2021 waren das, neben einem Startkapital von einer Million Euro, rund 500.000 Euro. Die Stiftung sich zum Ziel gesetzt hat, in Klima- und Umweltschutz zu investieren und Nachhaltigkeit in der Forschung sowie in der Bildung zu fördern.

Um unserem Anspruch, glaubhaft nachhaltig zu sein, gerecht zu werden, suchen wir den Austausch mit verschiedenen Stakeholdern und sind unter anderem Mitglied in folgenden Initiativen:

  • B.A.U.M. – Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften
  • Global Real Estate Sustainability Benchmark (GRESB)
  • UNEP FI Principles for Sustainable Insurance (PSI)
  • UNEP FI Net Zero Asset Owner Alliance (NZAOA)
  • UN Principles for Responsible Investment (PRI)

Mehr Informationen zum Nachhaltigkeitsmanagement der Gothaer finden sich auf unserer Homepage und in unserem Nachhaltigkeitsbericht.

Partnerbeschreibung

Die Zurich Gruppe Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen von über 6,3 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 53 Milliarden EUR und rund 4.500 Mitarbeitenden (2021) zählt die Zurich Gruppe Deutschland zu den führenden Versicherungen im Schaden und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Zurich bietet innovative, leistungsfähige und nachhaltige Lösungen und Services zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Im Einklang mit dem Ziel, „gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten“, strebt Zurich danach, eines der verantwortungsbewusstesten und wirkungsvollsten Unternehmen der Welt zu sein.

Maßnahmen 2023

Nachhaltigkeitsstragie

Angelehnt an das „Drei-Säulen-Modell“, das die ökologischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen von Nachhaltigkeit beschreibt, hat Zurich drei Klimaziele formuliert, über die sie ihr Anspruchsniveau erreichen will.

  1. Erreichen des 1,5-°C- Klimaziels: Im Rahmen des 1,5-°C-Ziels leisten wir
    unseren Beitrag, hin zu einer klimaneutralen Zukunft.
  2. Nachhaltige Arbeitswelt: Um langfristig die besten Mitarbeitenden auf den
    richtigen Positionen zu haben und zu halten, schaffen wir optimale
    Rahmenbedingungen.
  3. Vertrauen in eine digitale Gesellschaft: Wir fördern verantwortungsbewusste
    und vertrauensschaffende Geschäftsmethoden.

Maximale Hebelwirkung in vier Rollen beim Erreichen der Klimaziele

Als eines der führenden Versicherungsunternehmen in Deutschland sieht Zurich ihren Einfluss vor allem in vier Rollen, über die eine maximale Hebelwirkung zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele entstehen kann:

Unternehmen und Arbeitgeber

Als Unternehmen und Arbeitgeber für rund 4.500 Beschäftigte plant Zurich bis 2030 eine CO 2 -Reduzierung von mehr als 70 Prozent in den eigenen betrieblichen Abläufen. Hierfür wurden unter anderem die internen Richtlinien für Dienstreisen angepasst, gleichzeitig wurde in neue Mobilitätskonzepte investiert. Zudem sollen E-Konferenzen und die Möglichkeit zu Working@Home in einem ausgeweiteten FlexWork-Konzept dazu beitragen, Dienstreisen und Pendelverkehr zu minimieren, ohne dass die Kunden- und Beziehungspflege darunter leidet. Bei ihren Gebäuden achtet Zurich auf CO 2 – Emissionen. So werden die beiden Standorte in Köln und Frankfurt am Main zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben.

Mit der Vielzahl an Maßnahmen konnte Zurich seit 2019 ihre betrieblichen CO2-Emissionen bereits halbieren. Die Reduktion der CO2-Emissionen in den letzten Jahren war durch die Pandemie und einen höheren Working@home-Anteil positiv beeinflusst. Seit Mitte 2021 sind die Pendelemissionen wieder gestiegen, so dass Zurich sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2025 die CO2-Emissionen auf dem bereits erreichten Niveau von 50 Prozent Reduktion gegenüber 2019 zu halten.

Zudem wird im Jahr 2023 die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge weiter ausgebaut, um neben Jobticket und eBike-Leasing weitere Anreize für eine nachhaltige Mobilität zu schaffen.

Investor und Berater

In der Rolle als Investor und Berater beabsichtigt Zurich bis 2050 das Net-
Zero-Emissionsziel im Bilanzvermögen zu erreichen. Mit einem Anlagevermögen von ca. 36 Milliarden Euro verfolgt der Versicherer eine
verantwortungsbewusste Anlagestrategie. Als Mitglied der Net Zero Asset
Owner Alliance (NZAOA) verfolgt Zurich das Ziel, bis 2050 ein vollständig klimaneutrales Produktportfolio anzubieten. Bereits 2025 sollen die CO2-Intensität der Aktien und Unternehmensanleihen um 25 Prozent gegenüber 2019 reduziert werden.

Versicherer und Risiko-Manager

Als Versicherer und Risiko-Manager integriert Zurich das Klimarisiko in die Risikomanagementprozesse. Bis 2050 soll die CO 2 -Intensität im Retail-Underwriting-Portfolio sowie im Commercial-Underwriting-Portfolio sukzessive reduziert werden und bei Netto-Null liegen. Zurich begleitet ihre Kunden aktiv auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft, in dem der Versicherer im Dialog mit ihnen bleibt und sie auf dem Weg, hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft, mit ihrer Erfahrung unterstützt. Wir beabsichtigen im Underwriting, bis 2024 Zwischenziele für das Jahr 2030 für die Bereiche Engagement, Emissionsreduzierung und Übergang festzulegen.

Teil der Gesellschaft

Als Teil der Gesellschaft engagiert sich Zurich bei langfristigen Projekten, in Deutschland über die Zurich Kinder- und Jugendstiftung und über die Zurich Foundation auch weltweit. Mithilfe ihrer Initiativen sensibilisiert der Versicherer seine Kunden, Partner und die Gesellschaft unter anderem für das Thema Nachhaltigkeit und die persönlichen Einflussmöglichkeiten auf das Klima.

Zu den konkreten Maßnahmen von Zurich zählt unter anderem die Partnerschaft mit Weltumsegler und Klima-Botschafter Boris Herrmann. Ziel ist es, gemeinsam an Nachhaltigkeitsthemen zu arbeiten und für die Negativfolgen des Klimawandels zu sensibilisieren. Zurich ist offizieller Partner von Boris Herrmanns „Team Malizia“. Mit der Botschaft „A Race We Must Win“ unterstützt das Team die Meeresforschung und setzt dabei gezielt auf eine weltweite Aufklärung.

Mit dem internationalen Projekt „Zurich Forest“ wird die Wiederaufforstung von 700 Hektar des einst mächtigen Atlantischen Regenwalds, der Mata Atlântica in Brasilien unterstützt. In Zusammenarbeit mit Instituto Terra, einer gemeinnützigen, in Brasilien ansässigen Organisation, gegründet durch den brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado und seiner Frau Lélia, sorgt Zurich für die Pflanzung von einer Million Setzlinge von bis zu 120 wissenschaftlich ausgewählten einheimischen Arten.

Eine weitere Initiative ist die Ausschreibung des Planet Hero Awards, den
Zurich seit 2021 verleiht. Mit dem Award zeichnet Zurich Engagements von Non-Profit-Initiativen aus, die dazu beitragen, die Klimaerwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken, Biodiversität zu fördern oder die Ozeane zu schützen. Bislang werden mit dem Preisgeld von bis zu 100.000 Euro je Projekt insgesamt neun Nachhaltigkeitsinitiativen über einen Zeitraum von drei Jahren unterstützt.

Mehr Informationen zum Nachhaltigkeitsengagement von Zurich finden Sie auf der Homepage und in der Nachhaltigkeitsbroschüre.